Dragonwarrior

Narsota: große 14 Jahre altes Mädchen mit schwarzen langen Haaren und blutroten Augen


Damon Salvator: großer 18 Jahre alter Mann mit dunkelbraunen Augen und kurzen Haaren.

Stefan Salvator: mittelgroßer 17 Jahre alter Mann mit dunkelblonden kurzen Haaren und blauen Augen.

Mick: großer 30 Jähriger Mann mit mittellangen braunen Haaren und Bernsteinfarbenen Augen.


Jasper Cullen: großer 19 Jahre alter Mann mit braun-blonden mittellangen Haaren und orangen-braune Augen.
Edward Cullen: großer 17 Jahre alter Mann mit blonden kurzen Haaren und braunen Augen.
Alice Cullen: kleine 17 Jahre alte Frau mit dunkelbraunen fast schwarzen Haaren.
Edmed Cullen: großer 18 Jahre alter Mann mit bernsteinfarbenen Augen und kurzen Dunkelbraunen Augen.
Jasmin Cullen: große 30 Jahre alte Frau mit langen braunen Haaren und gelben Augen.
Charly Cullen: großer kurzhaariger blonder Mann mit braunen Augen und 32 Jahre alt.
Rosalie Cullen: große 19 Jahre alte Frau mit langen blonden Haaren und orangen Augen.

Es war Nacht eine Vollmondnacht und Sommer aber es war eiskalt. Sodass es Narsota fror und zwar heftig. Sie musste endlich einen warmen Platz finden. Sie wusste nun seit einem Monat was sie war. Nein das konnte nicht sein und sie wollte es auch nicht. Nur was sollte sie tun? Zunächst einmal einen Schlafplatz danach Nahrung und alles andere nur wie? Endlich hörte der Wald auf und eine Stadt kam. Eine kleine Stadt Namens Mystik Forks. Sie ging durch die Straßen und sah eine Gruppe Jungs, die bestimmt schon 18 Jahre alt waren. Vielleicht sogar auch älter. Sie machte sich nichts draus und umklammerte ihre schwarze Lederjacke. Sie hätte nicht weglaufen sollen aber das war das Beste für sie gewesen. Sie hätte statt einer dünnen Jeans auch eine ihrer wärmeren anziehen können aber das war jetzt egal. Früher sagte jeder über sie sie sei Magersüchtig aber das war sie nicht sie konnte machen was sie wollte sie wurde nicht dicker. Aber das war gut so.Die Gruppe, an der sie vorbei ging, hatte sie bemerkt. Ein Mann fragte sie belustigt :"Wo willst du denn um diese Zeit noch hin?" Narsota antwortete nicht und ging weiter. Aber die Gruppe umzingelte sie damit das Mädchen nicht fliehen konnte. Narsota blieb stehen und versuchte lässig und gelangweilt auszusehen. Was klappte, doch die Jungs liesen sie nicht gehen und deshalb fragte sie leicht genervt :" Was wollt ihr?" "Das ist eine Gute Frage was sollen wir mit dir tun?" antwortete er und ging auf sie zu packte sie am Hals und drückte sie gegen die Wand. Narsota wollte sich wehren doch sie hatte keine Chance denn die anderen Männer packten sie an den Armen und hielten sie fest. Der eine nahm ein Messer und schnitt ihr ins Handgelenk eine schöne Wunde, sodass Narsota in sich aufschrie. Sie waren stärker als Narsota, die sie nicht befreien konnte. "Machen wir es so du bist jetzt unsere kleine Gefangene." sagte er Ruhig und wild zu ihr. Auf einmal kam noch ein Mann dazu und packte den Mann der eben sprach und schleuderte ihn weg sodass er liegen blieb. Das gleiche machte er mit den anderen und sagte dann zu Narsota die ein wenig Angst hatte. " Keine Sorge die werden dir nichts tun solange du jetzt bei mir bleibst. Komm mit." sagte er in einem beruhigenden Ton zu ihr, nahm ihre Hand und zog sie mit sich. Eine Straße weiter hielt er an. Narsota fragte ihn schüchtern:" Wie hast du das mit den Kerlen da gemacht? und Wie heißt du?" Der antwortete :" Ich bin Jasper und das andere wirst du bald erfahren. Komm erst mal mit zu mir da wird sich Charly um dich kümmern." Jasper lächelte und deutete auf ihr Handgelenk das durch eine Wunde blutete. Er riss ein Stück von ihrem Oberteil und band es um ihre Hand, damit es aufhörte zu bluten. Er gab ihr ein Zeichen damit sie ihm folgte, was sie tat. Einige Zeit später kamen sie zu einem alleinliegenden Haus am Waldrand. Dort machte Jasper ihr die Tür auf damit sie eintrat. Er ging voraus und sie folgte ihm. Sie kamen in einen Raum das das Wohnzimmer war. Dort saß und stand wieder eine Gruppe von Leuten. Eine Frau kam auf sie zu und begrüßte Jasper mit einem Kuss auf dem Mund. Dann sah sie zu Narsota und fragte Jasper :" Wen hast du uns denn da mitgebracht?" Jasper antwortete "Ich habe ihr geholfen als ich heimging und. Nun ja, sie hat ein Wunde und Charly müsste sie sich mal ansehen." zu Narsota gewandt fragte er sie " Wie heißt du eigentlich?" Narsota antwortete leicht schüchtern. " Ich heiße Narsota." Sie lächelte leicht aber man merkte das sie leichte Angst hatte. Ein älterer Mann kam in den Raum und sah sofort zu Narsota." Du musst Narsota sein. Ich bin Charly. Komm mit ich seh mir schnell deine Wunde an." sagte er nett zu ihr und deutete ihr ihm zu folgen was sie tat. Charly brachte sie in einen Raum und sagte ihr " Du brauchst keine Angst haben. Wir sind alle nett." Er wusste was sie dachte aber wie konnte er das wissen? Er nahm ihre Hand und sah sich die Wunde an, säuberte sie und verband sie. Der Mann sagte noch zu ihr:" Es wird etwas dauern bis sie verheilt ist aber das ist normal. Hast du ein Zuhause?" fragte er sie auch. Narsota antwortete leicht traurig:" Nein leider nicht mehr." Sie hörte auf zu reden. Denn sie wollte sich nicht mehr daran erinner was damals passierte... . Charly merkte das sie nicht darüber reden wollte und machte ihr ein Angebot:" Wenn du willst kannst du hier bleiben. Denn anderen wird es nichts ausmachen." Narsota nickte und freute sich endlich etwas gefunden zu haben wo sie Leben konnte. Er ging mit ihr wieder zu den anderen und teilte ihnen mit das Narsota eine Weile bei ihnen bleiben wird. Das freute die anderen sehr und Jasper sagte noch zu ihr: Das ist Edward, das Alice meine Freundin und das Edmed, Rasalie, Jasmin und Charly kennst du ja bereites." Sie nickte ihm zu und Jasper setzte sich auf den Tisch und deutete Narsota das sie sich auch setzen konnte wenn sie wollte und das tat sie. Edmed sagte zu den anderen:" Ich werde noch schnell wohin gehen will wer mit?" Alice, Rosalie und Edward stimmten zu und die dreu verschwanden im Wald. Es war jetzt Mitternacht und Vollmond Jasper ging auf den Balkon und Narsota folgte ihm. Sie stellte sich neben ihn und fragte ihn: " Woher wusstest du wo ich bin?" Sie konnte seiddem sie erfahren was sie war riechen wer ein Mensch war oder etwas anderes. Doch Jasper und die anderen rochen nich nach Mensch sondern nach etwas anderem aber was? "Ich war gerade in der Nähe und habe dich gesehen, du hast mir vorhin die Frage gestellt wie ich die 3 Männer besigt habe. Komm mit und ich zeige es dir." Er ging auch in den Wald und wartete auf einer kleinen Lichtung auf sie und fragte sie:" Wie stark und schnell bist du?" Narsota war von der Frage verwirrt doch ehe sie antworten konnte war Jasper von der einen Sekunde auf die andere hinter ihr und fragte ihn "Wie hat du das gemacht?" Er lächelte bloß und verschwand kurz. Er kam wieder und war nicht neben ihr sondern auf einen der Bäume neben ihr und Narsota war verwirrt sie hatte von Wesen gehört die so schnell waren.... aber konnte er, nein. Er war jetzt wieder bei ihr und fragte sie :" Was denkst du essen wir?" Narsota konnte nicht antworten denn er tat es schon :"Blut." Narsota hatte ein mulmiges Gefühl jedoch blieb sie verblüfft. Er war es... "Was denkst du bin ich ?" fragte er sie und sie konnte nicht antworten. Er merkte es und sagte antwortete auf seine Frage: " Ein Vampir" Er stand hinter ihr und sah auf sie herab. Er fragte sie nun" Hast du Angst?" "Nein." antwortete sie und drehte sich zu ihm um. Er sah sie an und nahm sie an den Armen und drückte sie gegen die Felswand. " Wie stark bin ich?" fragte er sie wieder und sie antwortete: " Sehr stark." Sie hatte ein komisches Gefühl wusste aber nicht welches. "Was wirst du jetzt tun?" fragte er sie wieder. " Ich weiß es nicht. Sind die anderen auch Vampire?" antwortete sie ihm " Ja." Jasper lies seine Hand über ihren Hals gleiten. Er sagte zu ihr " Dein Blut es ist kein Menschenblut. Aber es ist so schwer dagegen stand zu halten. Aber meine Frage an dich ist. Was bist du?" Narsota antwortete ihm vorsichtig auf seine Frage:"Ich bin eín ... Drache." Jasper´s Augen blitzten auf als er das hörte. "Ein Drache ? Drachen sind doch stärker als Vampire. Wieso kamst du nicht gegen diese Menschen an?" " Weil ich es erst gestern erfahren habe und nicht weiß was ich tun muss. Den Rest der Geschichte erzähle ich dir wann ander´s." antwortete sie etwas ängstlicher auf Jasper´s Frage. Er sagte zu ihr jetzt etwas belustigter "Wenn du willst kann ich dir Kämpfen beibringen." Narsota überlegte kurz und bejahte seine Frage. "Fangen wir an?" fragte Jasper Narsota auffordernd. "Gerne doch."